Bei der Korkenübung werden Texte mit Korken im Mund „gesprochen“, anschließend die selben Texte ohne Korken. Dabei wird nicht nur die Aussprache trainiert, auch die Lachmuskeln sorgen für gute Stimmung. In einer zweiten Übung geht es um die sprachliche Interpretation einer beliebigen Aussage. Jede Sprecherin, jeder Sprecher tastet sich an neue Möglichkeiten heran, der eigenen Stimme sowie der inneren Haltung mehr Ausdruck zu verleihen.
Foto: Andreas Wrzeschniok